News Juli 2017

Was zusammen gehört, findet auch zusammen.


Wenn man sich etwas wirklich wünscht - wenn man ganz fest daran glaubt, dass es in Erfüllung geht - dann passiert das auch.
Man muss nur mit dem ganzen Herzen warten.
Und wenn du weißt, dass es genau dieser eine Mensch ist, den du dir von ganzem Herzen wünscht, dann spielt es keine Rolle, wie lange du wartest, ob er Besitz, ein tolles Auto , Titel oder Geld hat.
Wichtig ist, dass du, wenn es soweit ist, dein Gefühl freien Lauf lässt, dich öffnest und über alle deine Beschränkungen gehst Es ist deine Aufgabe, dich glücklich zu machen indem du es mit ihm teilst.
Das geschieht vielleicht nicht immer direkt, wichtig ist nur, dass es passiert, bevor du irgendwann einschläfst und auf eine noch viel größere Reise gehst. 
 

Es ist die Liebe, auf die man am Ende seines Leben zurückschaut und weiß: Sie oder er war die "richtige".

Oft weißt du erst, was Liebe ist, wenn du mehrere Beziehungen geführt hast. Wenn du mit Menschen zusammen warst oder bist, die nicht die richtigen sind. Manche haben Pech und begreifen irgendwann, dass ihre große Liebe schon hinter ihnen liegt. Vielleicht bist du einer von den glücklichen Menschen, die sie gerade erleben oder sie noch vor sich haben. Wenn das so ist, dann halte sie fest und verteidige sie mit allem, was du hast.

Wenn ich dem Mädchen, das ich früher war, sagten könnte, was ich jetzt weiß, dann wäre es das:

Es ist Liebe, wenn du dich nie gefragt hast, ob er der Richtige ist. Die Liebe selbstverständlich zu nehmen, ist gefährlich, es gehört zur Ordnung der Dinge, eine Welt, in der ihr nicht zusammen seid, kannst du dir nicht vorstellen.

Es ist Liebe, wenn andere die Augen verdrehen, weil sie eure kleinen Rituale nicht verstehen. Der Witz, den außer euch niemand lustig findet. Und über den ihr auch nach dem 100 Mal noch lachen könnt.

Es ist Liebe, wenn eure Gespräche mühelos sind. Die Worte fließen, du musst nicht nachdenken. Wenn ihr abends auf dem Sofa sitzt, mit einem Glas Wein, könnt ihr stundenlang reden. Es ist nie langweilig, wenn ihr zusammen seid.

Liebe ist, wenn ihr einander beim Schlafen den Rücken zuwendet und du deine Zehen nach seinen ausstreckst. Weil es dir Ruhe schenkt, wenn sich eure Körper an einer Stelle berühren.

Es ist Liebe, wenn eure Kalender seine eigenen Feiertage hat. Die Reise, die ihr immer zur gleichen Zeit macht. Der Ort, an den ihr seit dem Beginn eurer Liebe immer wieder zurückkehrt, um euch zu erinnern.

Es ist Liebe, wenn ihr zusammen kindisch sein könnt. Wenn ihr euch so sehr für etwas begeistert, dass alles andere in den Hintergrund rückt. Wenn ihr euch an den Händen haltet und kichernd durch die Stadt geht. Es ist euch egal, was die anderen von euch denken.


Das Kribbeln kommt jetzt von der Freude an den Dingen, die ihr gemeinsam macht. Eure Lieblingsserie anschauen, Freunde treffen, am Wochenende ausschlafen, ein gutes Essen genießen. Euer Leben ist voller solcher kleinen Freuden.

Es ist Liebe, wenn er dir immer genau das richtige schenkt, weil er dich wirklich kennt. Es ist nicht das, was er für richtig oder praktisch hält. Sondern das, von dem er weiß, dass es dich glücklich macht.

Es ist Liebe, wenn du dir keine Ratschläge anhören musst. Ihr haltet es nicht für nötig, etwas zu ändern. Ihr habt Respekt voreinander und keiner fühlt sich dem anderen überlegen.

Es ist Liebe, wenn dir dein Leben vor eurer Beziehung fremd vorkommt. Du verstehst nicht, wie du es ausgehalten hast, diese Leere, die vorher da war. Du denkst an frühere Beziehungen, die du geführt hast und die dir im Rückblick wie ein Umweg vorkommen.

Es ist Liebe, wenn die Zeit rast und du manchmal innehältst und dich wunderst, wie viel Zeit schon vergangen ist. Denn für euch gibt es nur das Jetzt, das mit jeder Erinnerung reicher und stärker wird. 

In diesen Momenten des Innehaltens verstehst du, dass es nicht selbstverständlich ist. Du staunst über all die Erlebnisse, die ihr zusammen hattet. Du begreifst, welches Glück es ist. Und wenn du klug bist, weißt du auch, wie schwer es sein kann, so ein Glück zu finden. Wie unwahrscheinlich es ist, dass du zur richtigen Zeit am richtigen Ort bist, um den richtigen Menschen zu treffen.



Du wirst das Funkeln in seinen Augen sehen. Du wirst dich um dein Herz sorgen, welches sich anfühlt, als würde es jeden Moment aus deiner Brust springen. Du wirst diesen Menschen sehen und ihm im gleichen Augenblick dein Herz und deine ganze Liebe schenken. Sein Gesicht wird in deinen Augen makellos sein, sein Lächeln wird das Wundervollste auf der ganzen Welt und seine Arme der schönste Ort. Du wirst Vertrauen spüren. Geborgenheit, Liebe. 
Du wirst seine Nähe lieben und seinen Geruch. Du wirst auf seinem Bauch einschlafen wollen, nur um dem wohl schönsten Geräusch dieser Welt zu lauschen - seinem Herzschlag. In dem Wissen, dass es gerade in diesem Augenblick für dich schlägt. Du wirst jeden Morgen mit dem gleichen Ziel vor Augen aufwachen: dem Menschen, den du liebst, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Jeden Abend wirst du einschlafen und dir einen neuen Plan ausdenken, wie du ihn glücklich machen kannst. 
Dieser Mensch wird dein Leben sein.


Einen Menschen so zu nehmen wie er ist, ist noch gar nichts. Das muss man immer. Die wahre Liebe besteht darin, in auch so zu lieben wie er ist. Mit all seinen Macken und Fehlern, Ecken und Kanten.
Menschen trennen sich, andauernd. Menschen merken, dass sie nicht füreinander geschaffen sind, ständig.
Aber wenn du diesen einen Menschen triffst, dann glaube mir, wirst du es merken. 

 

Eure Brigitte


 

 

News Juni 2017

Zufall oder Schicksal?


habt Ihr auch schon einmal überlegt, warum manche Situationen so passieren und nicht anders? Oder warum Ihr ausgerechnet diesen einen Menschen getroffen habt? Nur eine Minute später – ein Blick in eine andere Richtung, und es wäre so nicht passiert.

 

Alles nur Zufall? Oder steckt mehr dahinter?

 

Wir fühlen uns oft von bestimmten Menschen oder Dingen, die uns wichtig sind, angezogen. Da ist etwas in uns, das plötzlich zu schwingen beginnt, wie ein Instrument, dessen Saiten berührt wurden. Begegnungen, die wie Zufälle aussehen, erhalten so eine andere Bedeutung. Denn alles, was um uns herum ist, haben wir bewusst oder unbewusst in unser Leben gezogen, durch das, was wir im Herzen haben. Das kann sowohl ein schönes, warmes, glückliches Gefühl sein als auch etwas, vor dem wir uns fürchten und das aber gerade aus diesem Grund oft in unseren Gedanken ist.

Es sind immer die Gefühle, die uns für neue Erfahrungen öffnen. Wenn wir fühlen, wie wir immer gefühlt haben, werden wir die gleichen Erfahrungen erleben. Fühlen wir neu, anders, ziehen wir auch andere Erfahrungen zu uns.

Der Verstand versucht zu analysieren und stellt Vergleiche an, jedoch ist es ihm unmöglich, zu erkennen, was als nächstes geschehen wird. Deshalb sind für Verstandesmenschen solche unerwarteten, außergewöhnlichen Begegnungen und Situationen, die richtungsweisend für das weitere Leben sind, kaum zu begreifen. Gefühle haben ihre eigenen Regeln, denen sie folgen, sie bestimmen unsere Handlungen viel mehr als Gedanken es je könnten. 

Wenn uns also besondere Menschen begegnen, bei denen wir spüren, dass sie wichtig für uns sind, dann kann der Verstand das oft nicht einordnen, da dies eine Erfahrung ist, die jenseits dessen liegt, was er bereits kennt.

Manche nennen es Schicksal, doch das ist ein sehr starkes Wort. Dies würde bedeuten, dass wir keine Wahl hätten und uns in unser Schicksal ergeben müssten. Doch so ist es nicht. Wir haben immer die Wahl, solche Situationen oder Begegnungen bewusst und offen anzunehmen und zu fühlen, was sie uns zeigen wollen. 

 

Jede dieser Begegnungen bringt ein Geschenk für uns mit.

In anderen Menschen erkennen wir uns selbst und lernen dadurch. Das, was andere Menschen in uns auslösen, ist in Wahrheit etwas, das bereits da ist, das in uns ist und zum Leben erweckt wird. Wir brauchen aber den anderen, um dieses Gefühl, dieses Geschenk an die Oberfläche zu holen. Manchmal ist das Geschenk auch ein negatives Gefühl, das in uns ausgelöst wird und mit aller Macht ins Bewusstsein drängt. Auch dann ist es eine Gabe, die wir dankbar annehmen sollten, denn auf diese Weise können wir das, was lange verdrängt und versteckt wurde, endlich anschauen und heilen.

Wir glauben immer, einen anderen Menschen zu brauchen, um uns vollständig zu fühlen. In gewisser Weise ist das richtig: Wir brauchen andere Menschen, die unsere Gefühle wecken, die unsere Saiten zum Schwingen bringen, um uns unserer selbst bewusst werden zu lassen.
Vollständig sind wir jedoch bereits! Wir brauchen die Begegnung wie einen Spiegel, in dem wir immer wieder sehen können, wie groß wir schon geworden sind, wie viel mehr gewachsen und wie gereift wir sind.
Mit unserem inneren Wachstum, dem Anschauen aller Geschenke, das die Begegnung mit anderen uns bringt, wachsen wir nämlich über uns hinaus.

Deshalb ist jede Freundschaft, Beziehung, scheinbar zufällige Begegnung oder auch nur unser Leben streifende Person, die bald weiterzieht, außerordentlich wichtig für uns, denn wir haben sie mit unserem Herzen zu uns gezogen.

Dieses Gesetz der Anziehung funktioniert immer, ausnahmslos. Deshalb kann es nicht wichtige oder unwichtige Begegnungen geben, sondern jede einzelne hat ihren tiefen Sinn, der sich uns manchmal erst viel später erschliesst.

Dann, wenn wir sagen können: „Wäre ich an diesem Vormittag nicht an diese eine Tankstelle gefahren, hätte ich diesen besonderen Menschen niemals getroffen,wäre ich nicht genau zu diesem Zeitpunkt an genau jenem Ort gewesen, dann hätte ich ihn verpasst und dann hätte ich nie erfahren, wie es ist, mit ihn an meiner Seite zu lachen, kuscheln, Sonnenuntergänge geniessen u.v.m…..“

Deshalb fragt nicht mit Eurem Verstand nach dem Grund dieser Begegnungen, sondern fühlt mit Eurem Herzen, spürt, welche Gefühle in Euch ausgelöst werden und fragt nach dem Geschenk, das dieser Mensch für Euch hat,

indem Ihr dankbar dafür seid, macht Ihr Euch bereit, dieses Geschenk nicht nur zu empfangen, sondern es auch auszupacken.

 

Eure Brigitte

 

News Mai

Manipulative Menschen

Wie konnte ich mich nur so täuschen? Wie kann ein Mensch nur so sein?

Manipulativen Menschen zu begegnen kann ziemlichen Schaden anrichten. Vor allem, weil sie oft so charmant und liebenswürdig sind. Meist wird uns erst im Nachhinein klar, dass wir für sie bloß ein Mittel zum Zweck waren. Auch wenn da ab und zu dieses eigenartige Gefühl auftauchte, dass da was nicht stimmt. Aber deswegen gleich den Teufel an die Wand nageln? Nein, weg mit diesen blöden Gedanken. Bis es zu spät ist.

Manipulative Menschen sind wahre Meister darin, ihre Absichten zu verbergen und Bedenken über ihren Charakter in ein schlechtes Gewissen auf unserer Seite oder gar in Selbstzweifel umzuwandeln. Manchmal sind sie damit so erfolgreich, dass sie ihre Täuschungen kaum noch selbst bemerken. Nicht jedem kann man deswegen gleich pure Böswilligkeit vorwerfen. Doch wir sollten ein paar Verhaltensweisen kennen, die laut der Psychiaterin Abigail Brenner auf manipulative Absichten hindeuten, wenn wir nicht wieder und wieder in dieselbe Falle treten wollen.


 

1. Sie schieben die Schuld immer auf andere

Manipulative Menschen tun sich sehr schwer damit, eigene Fehler einzusehen oder Verantwortung zu übernehmen. Sogar, wenn man selbst einen Teil der Verantwortung übernimmt, wollen sie ihren nicht eingestehen. Sie konnten ja gar nicht anders handeln, sagen sie. Sie können ja nichts dafür. Sie sind nicht die Ursache des Problems, sondern das Opfer.

 

Im Job wäre ich natürlich auch besser, wenn ich mich nicht ständig um meine unfähigen Kollegen kümmern müsste!

Und gestritten hätten wir uns auch nicht, wenn Du nicht immer alles gleich in den falschen Hals kriegen würdest!

Dementsprechend wenig Verständnis bringen sie für Enttäuschungen des Gegenübers auf. Schließlich haben sie ja nichts falsch gemacht.

2. Sie respektieren keine Grenzen anderer Menschen

wenn ein manipulativer Mensch etwas will, dann will er es. Jetzt. Sofort. Egal, ob der andere gerade emotional oder physisch dazu in der Lage ist. Egal, ob man tage-, wochen- oder jahrelang nichts mehr voneinander gehört hat. Oder ob man gerade Bock hat. Raum geben und Zeit lassen? Geiles Konzept – aber nur so lange der Manipulator gerade nichts von Dir will und Du ihm nichts bringst.

3. Sie nutzen Gutmütigkeit aus

Irgendwie nur logisch. Mit einem Menschen, der nicht (mehr) bereit ist, jedem gern zu helfen und immer da zu sein, können manipulative Menschen schließlich nichts anfangen. Deswegen konzentrieren sie sich lieber auf die, auf deren gutmütige Verlässlichkeit sie zählen können. So bekommt man anfangs oft übermäßig viel Lob, Zeit und Komplimente von ihnen geschenkt, und wirklich ernsthafte Absichten werden suggeriert. Vielleicht fühlt man sich besonders, endlich als der gesehen, der man auch wirklich ist. Aber spätestens, wenn sie sich Deiner Loyalität sicher sind, macht sich ihre Freundlichkeit mit einer Geschwindigkeit aus dem Staub.

 

5. Sie sagen das Eine – und tun das Andere

Oooh, was werde ich alles tun (für Dich), weeenn ich erstmal… Den Rest kann man sich schenken. Denn wenn ich wirklich eine Lektion schmerzlich gelernt habe, dann folgende: Wörter sind genauso geduldig wie Papier. Es braucht nur ein funktionierendes Sprachzentrum, und schon kann der Mensch mit seinen Wörtern die wildesten Realitäten erschaffen. Auch mein Mund erzählt gerne mal Unsinn, wenn mir langweilig ist, oder ich gerne mal wieder jemand anders wäre, der nichts mit mir selbst zu tun hat. Doch was eine Person tatsächlich tut ist das Entscheidende. Das, was am Ende des Tages zählt. Das, was uns glücklich macht, oder eben unendlich verletzt. Wenn Gesagtes immer nur ein Luftschloss bleibt, oder absolut gar nicht mit einer Handlung in Einklang zu bringen ist, ist auf jeden Fall Obacht geboten.

 

1. Deine Grundrechte

Die wichtigsten Regeln, wenn du mit einem manipulativen Menschen zu tun hast, sind, deine eigenen Grundrechte zu kennen und zu erkennen, wenn jemand diese verletzt.

  • Du hast das Recht, mit Respekt behandelt zu werden

  • Du hast das Recht, deine Gefühle, Meinungen und Wünsche zu äußern

  • Du hast das Recht, deine eigenen Prioritäten zu setzen

  • Du hast das Recht, “NEIN” zu sagen, ohne dich dabei schuldig zu fühlen

  • Du hast das Recht, zu bekommen, was du dir erarbeitet hast

  • Du hast das Recht, eine andere Meinung als andere zu haben

  • Du hast das Recht, dich vor geistiger, oder körperlicher Bedrohung zu schützen

  • Du hast das Recht, dein eigenes Leben gesund und glücklich zu leben

Diese grundlegenden Rechte sollten deine Grenze darstellen und diese darf von anderen Personen nicht überschritten werden. Allerdings solltest du sie nutzen, um dich vor Manipulationen zu schützen und nicht, um andere zu verletzen oder zu demütigen! Unsere Gesellschaft ist voller Menschen, die diese Grenzen eines jeden Menschen nicht akzeptieren und andere benutzen, um zu bekommen, was sie wollen. Doch du hast die Macht darüber zu entscheiden, ob dich jemand benutzen kann oder nicht.

 

 

Einen manipulativen Menschen auf den ersten Blick zu erkennen, ist schier unmöglich! Sie haben mehrere Gesichter, welche sie individuell an ihr Gegenüber anpassen können. Sie sind also fantastische Schauspieler. Beobachte ihn genau. Du wirst sehen, dass er mit der zurückhaltenden Praktikantin anders umgehen wird, als mit der selbstbewussten Empfangsdame im Foyer. Auch extreme Stimmungsschwankungen sind typisch für diese Art von Menschen. Eben noch war er/sie völlig hilflos, einen Moment später wird die Person extrem aggressiv. Wenn du ein solches Verhalten an jemandem in deiner Umgebung beobachten kannst, dann halte eine gesunde Distanz zu dieser Person. Ist es ein Arbeitskollege, dann spreche nur das Nötigste mit ihm und zeige dich ihm gegenüber stets uninteressiert. Sprich diese Person nicht auf ihr Verhalten an, oder stelle sie gar zur Rede, denn das wird nichts bringen. Die Gründe für chronische psychologische Manipulation sind sehr komplex und tief in der Psyche des Manipulierenden verankert. Es ist nicht deine Aufgabe sein Verhalten zu korrigieren, denn selbst Psychologen verzweifeln oft an ihnen.Ein Patentrezept, das uns ganz sicher vor manipulativen Menschen schützt, kenne ich leider nicht. Aber wir können etwas achtsamer sein – und nett zu uns selbst, wenn wir doch mal auf einen reinfallen. Das macht uns schließlich noch lange nicht zu naiven Vollidioten, die es nicht besser verdient haben.